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VERBRAUCHERORGANISATIONEN

Verbraucherbildung ist häufig auf die Entwicklung individueller Kompetenzen ausgerichtet, relationale Aspekte haben weniger Bedeutung. Die Machtverhältnisse zwischen Verbraucher:innen und Anbieter:innen sind in der Regel eher einseitig zugunsten der Anbieter:innen verteilt. Verbraucherorganisationen gleichen diese Machtverhältnisse zum Teil aus, indem sie Interessen sammeln und vertreten, Informationen bereitstellen oder im Falle von staatlichen Verbraucherschutzorganisationen Märkte regulieren. Initiativen von Verbraucher:innen bzw. von Verbraucher:innen gegründete Organisationen können neben ökonomischen Vorteilen für die Beteiligten und einem ökologischen und sozialen Mehrwert über eine erhöhte Bürgerbeteiligung auch zu demokratischeren Verhältnissen führen.

Fächerbezug 

Geschichte und Politische Bildung, Wirtschaft, Geografie und wirtschaftliche Bildung, Religion/Ethik, Kommunikation/Projektarbeit/Soziales Lernen, Ökologie.



  

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