Aus Internet Ombudsmann wird Internet Ombudsstelle

veröffentlicht am 02.09.2020

Mit neugestaltetem Onlineauftritt und mit neuem Namen präsentiert sich die Internet Ombudsstelle, vormals Internet Ombudsmann. 

Die Internet Ombudsstelle ist nunmehr unter der Website https://www.ombudsstelle.at/ erreichbar. Besucher/innen der alten Website https://ombudsmann.at/ werden auf die neue Website umgeleitet.

Ergänzt wurde das bisher Informationsangebot auf der Website um 200 häufige Fragen und Antworten (FAQ) zu acht Themenbereichen. 

Altes Bewährtes im neuen Gewand

Weiterhin finden Konsumentinnen und Konsumenten bei der Internet Ombudsstelle kostenlose, rasche und kompetente Hilfe rund um das Einkaufen im Internet und andere digitale Themen wie z.B. zum Urheberrecht, zum Datenschutzgesetz, dem Recht am eigenen Bild oder zu Persönlichkeitsrechten im Auftrag des Konsumentenschutzministeriums. 

Die Ombudsstelle unterstützt Konsumentinnen und Konsumenten im Zuge einer außergerichltliche Streitschlichtung und rechtlichen Beratung.

Die außergerichtliche Streitschlichtung und Bearbeitung von Anfragen durch die Internet Ombudsstelle ist für alle beteiligten Parteien kostenlos. Die Meldung von Beschwerdefällen oder allgemeinen Anfragen rund um E-Commerce- und verwandte Themen an die Internet Ombudsstelle erfolgen unter www.ombudsmann.at. Wenn die Beschwerde ein österreichisches Unternehmen betrifft, erbringt die Ombudsstelle seine Schlichtungstätigkeit als staatlich anerkannte Verbraucherschlichtungsstelle nach dem Alterative-Streitbeilegung-Gesetz.

Das Projekt Internet Ombudsstelle wurde vom ACR-Institut Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation entwickelt und wird vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz sowie von der Bundesarbeitskammer gefördert. 

Watchlist Internet

Auf der Watchlist Internet (www.watchlist-internet.at) informiert die Internet Ombudsstelle über aktuelle Betrugsfallen im Internet. Die Entwicklung wurde von der Förderaktion „netidee“ der Internet Foundation Austria gefördert, der laufende Betrieb wird vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, von der Bundesarbeitskammer, vom Land Niederösterreich und von willhaben.at unterstützt. 

Aktuelle Fallen im Netz kann man weiterhin über die Watchlist melden.




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